Ich hatte ein Raspberry Pi 2 Image (Debian Wheezy) per rpi-update, und apt-get dist-upgrade bereit für den Raspberry Pi 3 gemacht, und wollte dann beim neuen Pi 3 das integrierte WLAN benutzen. Klappte leider auf anhieb nicht wie erwartet, denn das wlan0 interface fehlte und ich bekam Fehler wie:
iwconfig wlan0 power off
Error for wireless request "Set Power Management" (8B2C) :
SET failed on device wlan0 ; No such device.
Fehler ist wohl dass die Bibliotheken für den Chipsatz fehlen (brcmfmac4340-sdio.bin). Das kann man schnell verifizieren per:
ls -l /lib/firmware/brcm/
-rw-r--r-- 1 2625 2625 96224 Jun 15 2014 bcm43xx-0.fw
-rw-r--r-- 1 2625 2625 180 Jun 15 2014 bcm43xx_hdr-0.fw
-rw-r--r-- 1 2625 2625 397312 Oct 7 2014 brcmfmac43143.bin
-rw-r--r-- 1 2625 2625 385067 Jun 15 2014 brcmfmac43143-sdio.bin
-rw-r--r-- 1 2625 2625 455745 Jun 15 2014 brcmfmac43241b0-sdio.bin
-rw-r--r-- 1 2625 2625 403855 Jun 15 2014 brcmfmac43241b4-sdio.bin
-rw-r--r-- 1 2625 2625 253748 Jun 15 2014 brcmfmac4329-sdio.bin
-rw-r--r-- 1 2625 2625 222126 Jun 15 2014 brcmfmac4330-sdio.bin
-rw-r--r-- 1 2625 2625 451566 Jun 15 2014 brcmfmac4334-sdio.bin
-rw-r--r-- 1 2625 2625 569291 Jun 15 2014 brcmfmac4335-sdio.bin
-rw-r--r-- 1 2625 2625 219557 Jun 15 2014 brcmfmac43362-sdio.bin
-rw-r--r-- 1 2625 2625 507752 Jun 15 2014 brcmfmac4354-sdio.bin
Was ist Mopidy überhaupt ? Mopidy ist ein „Music Player Daemon“ – in kurz ein MPD Server, welcher Music sowohl lokal aber auch streamen kann. So kann man zum Beispiel ein Raspberry Pi nehmen, Lautsprecher anschließen und die Software installiere. Und schon hat man ein Musikspieler den man per Webinterface oder auch Handyapp fernsteuern kann. Mittlerweile gibt es auch viele Integrationen wie zum Beispiel für Spotify, Soundcloud, Youtube, Radio, iTunes etc. sodass man auch Musik von dort einbinden kann. Eine kleine Auflistung der verschiedenen (sehr kreativen!) Werke findet man hier:
Ich habe hier eine kurze Anleitung geschrieben, wie ihr Mopidy auf eurem Raspberry Pi (oder auch jedem anderem Ubuntu System) installieren könnt und die Grundkonfiguration vornehmt. 1. Das offizielle APT Repository von Mopidy seinem System hinzufügen.
2. Mopidy installieren. Ich habe zusätzlich noch die Spotify Erweiterung (mopidy-spotify) installiert. Eine Übersicht der Web-Extensions, sowie die Installationsanleitung findet ihr hier.
3. Mopidy das erste Mal starten. Einfach Ausführen, damit werden alle notwendigen Verzeichnisse und die Standard Konfiguration erzeugt.
pi@raspberrypi:~ $ mopidy
INFO Starting Mopidy 1.1.1
INFO Loading config from builtin defaults
INFO Loading config from command line options
INFO Creating dir /home/pi/.cache/mopidy
INFO Creating dir /home/pi/.config/mopidy
INFO Creating dir /home/pi/.local/share/mopidy
INFO Loading config from builtin defaults
INFO Loading config from command line options
INFO Creating file /home/pi/.config/mopidy/mopidy.conf
INFO Initialized /home/pi/.config/mopidy/mopidy.conf with default config
INFO Enabled extensions: mopify, mpd, http, moped, stream, m3u, material-webclient, softwaremixer, file, local
INFO Disabled extensions: spotify
WARNING Found spotify configuration errors, the extension has been automatically disabled:
WARNING spotify/username must be set.
WARNING spotify/password must be set.
WARNING Please fix the extension configuration errors or disable the extensions to silence these messages.
INFO Starting Mopidy mixer: SoftwareMixer
INFO Starting Mopidy audio
INFO Starting Mopidy backends: StreamBackend, M3UBackend, FileBackend, LocalBackend
INFO Audio output set to "autoaudiosink"
INFO Creating dir /home/pi/.local/share/mopidy/m3u
INFO Loaded 0 M3U playlists from /home/pi/.local/share/mopidy/m3u
INFO Creating dir /home/pi/.local/share/mopidy/local
INFO No local library metadata cache found at /home/pi/.local/share/mopidy/local/library.json.gz. Please run `mopidy local scan` to index your local music library. If you do not have a local music collection, you can disable the local backend to hide this message.
INFO Loaded 0 local tracks using json
INFO Starting Mopidy core
INFO Starting Mopidy frontends: QueueManagerFrontend, MpdFrontend, HttpFrontend
INFO MPD server running at [::ffff:127.0.0.1]:6600
INFO HTTP server running at [::ffff:127.0.0.1]:6680
4. Stoppen und Konfiguration anpassen Mit STRG+C beenden wir wieder den Mopidy Server und passen jetzt die Konfiguration an, sodass wir den Server aus unserem Netzwerk aus erreichen können.
vi /home/pi/.config/mopidy/mopidy.conf
Hier passen wir den Hostname von 127.0.0.1 auf 0.0.0.0 an, welche für alle IP-Adressen des Pi steht. Wer Spotify benutzt muss an dieser Stelle noch die Zugangsdaten seines Premium Account eintragen. Die restlichen Einstellungen ergeben sich eigentlich.
[mpd]
enabled = true
hostname = 0.0.0.0
port = 6600
[http]
enabled = true
hostname = 0.0.0.0
port = 6680
Ihr könnt Mopidy auch über folgende Befehle kontrollieren:
sudo service mopidy start
sudo service mopidy stop
sudo service mopidy restart
5. Mopidy Webinterface aufrufen Wenn Mopidy gestartet ist, könnt ihr das Webinterface über den oben eingestellten Port (Standard = 6680) erreichen. Also:
http://raspberryIP:6680
Ihr habt dann eine Auflistung aller installierten Webinterfaces und könnt loslegen !
Apps wie der WindowsStore lassen sich zwar so nicht entfernen, das geht dann wiederum aber per GPO. 13. Error Reporting Die Fehlerberichtsersattung kann man ebenfalls konfigurieren, sodass keine zusätzlichen Dateien gesammelt werden, sowie dass man Fehler an Microsoft berichten kann. Die Fehlerberichtserstattung kann auch komplett deaktiviert werden, aber das macht die Fehlersuche eventuell nur schwerer. per GPO:
Computer Configuration > Administrative Templates > Windows Components > Windows Error Reporting
Configure Error Reporting (do not collection additional files, do not collect additional machine data).
Disable Windows Error Reporting.
Disable logging.
Do not send additional data.
14. Unnötige Dienste deaktivieren Es gibt einige Dienste die im Unternehmen bestimmt keinen Sinn haben wie zum Beispiel die folgenden 3, welche problemlos deaktiviert werden können:
Xbox Live Auth Manager
Xbox Live Game Save
XboxNetApiSvc
Eine Auflistung aller Windows Dienste sowie die Einstufung, ob diese benötigt werden oder nicht gibt es am besten sortiert bei BlackViper. Habe ich etwas vergessen, oder ihr habt Anmerkungen ? Lasst es mich wissen!
Ohne jetzt groß reden zu schwingen, hier ein paar Infos für diejenigen die noch keinen Invite abgreifen konnten – oder sich einfach mal über das OnePlus Two informieren wollen. Ich habe hier ein paar Impressionen von mir zusammengestellt und Vergleiche das OnePlus Two mit dem Vorgänger dem OnePlus One sowie dem LG G4. Das One Plus Two in Bildern
Änderungen zum Vorgänger
Schaut man sich das OnePlus Two und das OnePlus One an merkt man äußerlich ein paar Unterschiede. So sind die Zertifizierungen wie CE etc. nicht mehr aufgedruckt auf der Rückseite, sondern sind jetzt unter dem Cover versteckt. Auch die Kamera des OnePlusTwo ist etwas vom Rand weg gerückt – mehr zentraler. Ist mit Sicherheit beim Fotografieren von Vorteil, dass man das Handy besser halten kann ohne das die Finger die Kamera verdecken. Von vorne fällt auf dass die Frontkamera von links nach rechts gewandert ist und das Gehäuse nun auch komplett schwarz ist und keinen silberen Rahmen mehr hat. Benchmark Im AnTuTu Benchmark (v5.7.1) 64-bit sammelt das LG G4 bei mir eine Punktzahl von 45511 und liegt damit knapp hinter dem OnePlusTwo dass 60328 Punkte erreichte. Dass finde ich eigentlich nicht verwunderlich, da im OnePlusTwo die stärkere CPU, nämlich der Snapdragon 810 verbaut ist. Die früheren Temperaturprobleme des 810 scheint OnePlus in den Griff bekommen zu haben.
Kameravergleich Das LG G4 hat eine 15,9 mega pixel Kamera die mit 5312×2988 Pixeln auflöst, sowie eine 8 Megapixel Frontkamera die mit 3264×2448 Pixel selfies knippst. Das One Plus Two hat eine 13 Megapixel Frontkamera (4160×3120 Pixel) sowie eine 5 Megapixel Frontkamera (2592×1944 Pixel). Im Test bei dunkler Umgebung (mit Blitz) sind die Farben des OnePlusTwo wesentlich satter als beim LG G4, was man im Bild mit den Billiardkugeln sehr deutlich sieht. Mir ist das schon etwas zu „satt“ und sieht etwas unnatürlich aus. Beim Blumenstraußvergleich (ohne Blitz) sind die Farben beim OnePlusTwo zwar satter, hier punktet dann aber der Laser Fokus des LG G4 der für ein extrem scharfes Foto sorgt. Wechselbare Rückseite Die Rückseiten des OnePlusTwo lassen sich wie auch bei LG G4 Problemlos tauschen. Neben den Normalen Varianten gibt es auch etwa Kevlar, Bambus, oder verschiedene Holz-Sorten als „Style-Swap-Cover“. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Beim LG G4 habe ich das Leder Cover, aber hier merkt man relativ schnell dass der Deckel halt nur wenige Millimeter Dick ist und das Leder zumindest an den Ecken und am Rand leicht abschürft. Sonstiges Der Fingerabdrucksensor des OnePlusTwo reagiert extrem schnell und zuverlässig. Meiner Meinung nach sogar schneller als beim Samsung Galaxy S6 Edge. Hier die technischen Details nochmal als Übersicht
Es ist wieder einmal soweit – es werden kostenloseGigabytes verschenkt. Wer ein LG G4 hat bekommt für 2 Jahre kostenlos 100 Gigabyte mehr für sein Google Drive (bzw. seinen kompletten Google Account) zur Verfügung gestellt. Was muss man dafür machen ? Einfach das Google Drive App auf dem Handy starten, und die erste Informationen NICHTüberspringen. Am Ende wird einem der extra Speicher auf seinem Wunsch-Google Konto gut geschrieben. Es funktioniert soweit ich weiß nur einmal, da anscheinend die IMEI Nummer gelockt wird. Außerdem sind wohl Verizon & AT&T Modelle ausgeschlossen, aber das betrifft ja auch nur die US-Fans 😉
Wie vielleicht so manche Beiträge hier vermuten lassen, setze ich VMware Horizon View zur Desktopbereitstellung ein. So hat sich mir die Frage gestellt ob man nicht die Anzahl an Connections, gestarteten Desktops etc. im MRTG bzw. Cacti überwachen kann. Eine kleine Übersicht hat man ja im View Administrator an der linken Seite – aber das hilft einem ja auch nicht weiter um Boot Storms, wie z.B. jeden Morgen um 8 zu dokumentieren. So bin ich über einen Beitrag in den VMware Communities gestolpert, der Zeigt wie man Session Informationen via typeperf absaugen kann. Funktioniert so aber leider erstmal nur, wenn der Monitoringserver unter einem Windows-Betriebssystem läuft. Aber wer hat das schon 🙂 Hier eine kleine Übersicht der 3 Graphen:
Über check_nrpe ist es möglich Scripte mehr oder weniger OS-Unabhängig auszuführen, bzw. eine passende Antwort zu erhalten. Somit funktioniert das Template unter Linux & Windows.
Wenn das Monitoringsystem ein Linux z.b. Ubuntu ist, dann muss check_nrpe installiert werden um Befehle an andere Systeme senden zu können. Simple Anleitung hatte ich schon mal letztes Jahr geschrieben, ist immer noch gültig.
Anschließend muss auf dem View Connection Server der Nsclient installiert werden. Download hier.
Nach der Installation muss die nsclient.ini im Programmverzeichnis angepasst werden, sodass Befehle vom Monitoringserver entgegen genommen werden:
[/modules]
;Check External Scripts - A simple wrapper to run external scripts and batch files.
CheckExternalScripts = 1
[/settings/NRPE/server]
allow arguments=true
allow nasty characters=true
[/settings/default]
;ALLOWED HOSTS - A comaseparated list of allowed hosts. You can use netmasks (/ syntax) or * to create ranges.
allowed hosts = CactiIP
[/settings/external scripts]
allow arguments=true
allow nasty characters=true
[/settings/external scripts/scripts]
viewstatus = cmd /c echo scripts\view_status.ps1 $ARG1$ $ARG2$; exit($lastexitcode) | powershell.exe -command -
[stextbox id=“info“]Info: Nach Konfigänderung muss der Nsclient neugestartet werden. (net stop nscp && net start nscp)[/stextbox]
Das view_status.ps1 Script im NSClient\scripts Verzeichnis ablegen.
Vom Cacti aus testen:
/usr/local/nagios/libexec/check_nrpe -H SERVERNAME -c viewstatus -a SERVERNAME "\\SERVERNAME\VMware VDM\*"
Sollte keine korrekte Ausgabe erfolgen, kann man das Logfile vom nsclient checken: nsclient.log
Im Cacti: Import Templates und das cacti_host_template_vmware_view_connection_server.xml auswählen.
Neuen Host anlegen und das Template „View Connection Server“ zuweisen.
Anschließend auf Create Graphs und die 3 Möglichen Graphen auswählen.
Das Feld Servername muss den Servername enthalten. Die Typeperf Query wäre dann „\\Servername\VMware VDM\*“. (Mit den Anführungszeichen) [stextbox id=“info“]Info: Der Servername muss in beiden Feldern komplett Identisch sein, sonst funktioniert das Abschneiden des Strings nicht korrekt.[/stextbox]
Nun den Host im Graph Tree hinzufügen und es werde bunt.
Wenn man Cacti auf einem Windows-Server laufen hat, muss man den Scriptpfad der Datenquelle etwas abändern: Der Pfad müsste auf etwas wie
Normalerweise erkennen Programme in welchem Pfad man sich gerade befindet, aber beim ESXi 6 ist es anscheinend nicht so. Demnach verlangt die esxcli beim Installieren eines neuen Pakets den vollständigen Pfad: Beispiel vom Installieren von Teradici Apex 2800 Treibern (ohne Pfad):
[root@ESXi6Host:/tmp] esxcli software vib install -d apex2800-rel-2.5.0.45408-esxi.6.0.0.zip
[MetadataDownloadError]
Could not download from depot at zip:/var/log/vmware/apex2800-rel-2.5.0.45408-esxi.6.0.0.zip?index.xml, skipping (('zip:/var/log/vmware/apex2800-rel-2.5.0.45408-esxi.6.0.0.zip?index.xml', '', "Error extracting index.xml from /var/log/vmware/apex2800-rel-2.5.0.45408-esxi.6.0.0.zip: [Errno 2] No such file or directory: '/var/log/vmware/apex2800-rel-2.5.0.45408-esxi.6.0.0.zip'"))
url = zip:/var/log/vmware/apex2800-rel-2.5.0.45408-esxi.6.0.0.zip?index.xml
Please refer to the log file for more details.
Obwohl die Dateien eigentlich im /tmp Pfad liegen:
[root@ESXi6Host:/tmp] ls -l
total 15460
-rw-r--r-- 1 root root 15130740 Aug 24 09:47 Drivers_Package_2.5.1_for_Hardware_Accelerator_ESXi6.0.zip
-rw-r--r-- 1 root root 683731 Aug 24 12:15 apex2800-rel-2.5.0.45408-esxi.6.0.0.zip
-rw-r--r-- 1 root root 0 Aug 24 12:12 mili2d.log
drwxr-xr-x 1 root root 512 Aug 24 12:12 nfsgssd_krb5cc
-rw------- 1 root root 40 Aug 24 12:20 probe.session
drwx------ 1 root root 512 Aug 24 12:13 vmware-root
Macht man es unter der Angabe des vollständigen Pfades geht es:
[root@ESXi6Host:/tmp] esxcli software vib install -d /tmp/apex2800-rel-2.5.0.45408-esxi.6.0.0.zip
Installation Result
Message: The update completed successfully, but the system needs to be rebooted for the changes to be effective.
Reboot Required: true
VIBs Installed: teradici_bootbank_pcoip-ctrl_2.5.0.45408-esxi.6.0.0, teradici_bootbank_tera2_2.5.0.45408-esxi.6.0.0
VIBs Removed:
VIBs Skipped:
Bei Windows 8 nervte mich schon die (damals noch) Skydrive Integration und ich beschrieb wie man sie deaktivieren kann. Mit Windows 10 kommt nicht das Skydrive sondern das Onedrive und die Integration ist wie vorher auch im Explorer als Icon unter den eigenen Laufwerken. Wie kriegt man dieses Icon jetzt weg ?
Leider nicht mit einfachem Rechts-Klick deaktivieren, hier muss man die Registry anpassen. Benutzer von einer 32-Bit Windows 10 Version müssen nur diesen Key auf 0 setzen:
Alternativ könnt ihr auch direkt die vorgefertigten .reg Files von mir verwenden. Einfach runterladen und ausführen: 32-Bit 64-Bit Nach der Installation oder dem Upgrade von Windows 10 ist die Onedrive Anwendungen auch automatisch im Autostart, über das Icon in der Taskleiste kann man den Autostart auch deaktivieren: Update 24.04.2017: Dieser Fix funktioniert auch noch bei Windows 10 Creators Update 1703
Mit Windows 10 hat sich einiges verändert, auch der klassische Explorer startet jetzt standardmäßig mit dem „Schnellzugriff“ anstatt wie bisher bei Windows 7 und Windows 8 mit „Dieser PC“, aka dem Arbeitsplatz. Wer möchte, dass der Explorer wie früher mit der bisherigen „Dieser PC“ Ansicht startet kann dies wie folgt einstellen:
Explorer -> Ansicht -> Optionen -> Datei Explorer öffnen für: Dieser PC
per Registry setzen:
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced
DWORD:LaunchTo
Option:
1 = This PC
2 = Quick access
Um einen Windows 7/8/2008R2/2012 System zum KMS Server für Office zu machen wird zuerst das entsprechende Office KMS Paket benötigt: Office 2010 KMS Host License Pack: https://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=25095 Office 2013 KMS Host License Pack: http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=35584 Dann das Setup auf dem gewünschten Server ausführen, wenn ihr ein Desktop Betriebssystem verwendet habt werdet ihr noch aufgefordert die Remote Administration Tools zu installieren, der Link öffnet sich automatisch. Ansonsten einfach den KMS Key eingeben und weiter klicken.
Nachdem ihr den KMS Key eingespielt habt könnt ihr euch die Informationen des KMS Servers anschauen per:
Alle Informationen anzeigen
slmgr.vbs /dlv all
Nur Office 2010 Infos anzeigen:
slmgr.vbs /dlv bfe7a195-4f8f-4f0b-a622-cf13c7d16864
Nur Office 2013 Infos anzeigen:
slmgr.vbs /dlv 2E28138A-847F-42BC-9752-61B03FFF33CD
Das sieht dann ungefähr wie folgt aus: Hier steht unter „Aktuelle Anzahl“ noch 0, der KMS Server braucht mind. 10 Installationen bzw. versuchte Aktivierungen damit er auch erfolgreich aktiviert. Um ein Produkt vom KMS Server wieder zu deaktivieren , zum Beispiel Office 2013 , folgendes eingeben: