Ich bin einer von vielen, die ein Samsung Galaxy S8+ ihr eigen nennen dürfen. Wie bei jedem neuen Handy stellt sich die Frage: Wie kann man am Einfachsten die Daten des alten Handy auf das neue migrieren? Im folgenden Stelle ich kurz das beim S8 und S8+ beinhaltete App „Samsung Smart Switch“ vor und erkläre wie die Migration erfolgt.
Samsung Smart Switch
Das Samsung Galaxy S8 kommt mit der Software „Smart Switch“ daher, welche es ermöglich seine Daten von einem alten Smartphone zu kopieren. Es werden iOS, Android, Blackberry und Windows Phones unterstützt, was eigentlich 99% der Smartphones abdecken sollte. Ihr braucht lediglich das Samsung Smart Switch App aus dem jeweiligen App-Store zu installieren. Beim Übertragen der Daten vom Samsung Galaxy S6 oder S7 wird sogar das Hintergrundbild und die Position der Icons auf dem Homescreen übertragen. Anschließend gibt es die Möglichkeit der Übertragung der Daten per Kabel oder Kabellos. Bei meinem LG G4 mit LineageOS klappte die Übertragung über den beim Galaxy S8+ mitgelieferten USB-Host Adapter leider nicht. Jedoch ließ sich Kabellos alles übertragen.
Fazit
Über das App kann man relativ schnell und unkompliziert seine Daten und einen Großteil der Apps mit Einstellungen sowie Kontakten, Nachrichten (SMS), Anrufprotokoll, Bildern, und Dateien von der SD-Karte übertragen. Es gibt jedoch Apps wie zum Beispiel WhatsApp oder der Google Authenticator welche sich auf diesem Weg nicht sichern lassen. Jedoch gibt es für WhatsApp ja eine integrierte Backup-Funktion die ihr unter (Einstellungen -> Chats -> Chat Backup) findet. Der beste Weg um sein Handy zu sichern setzt leider Root-Rechte voraus. Wer Root Rechte auf seinem alten und neuen Handy hat, kann dann wirklich alle Apps und Einstellungen per Titanium Backup sichern. [stextbox id=“info“]Wichtig: Beim ersten Einrichten eures neuen Galaxy S8 oder S8+ werdet ihr beim Einrichten eures Google Kontos gefragt, ob ihr die Daten eines alten Gerätes wiederherstellen wollt. Hier würde ich unbedingt „Nicht wiederherstellen“ auswählen, da hier lediglich nur die Apps und so gut wie keine weiteren Einstellungen installiert werden.[/stextbox]
Wer kennt es nicht: Da hat man sich mal wieder ein paar Tage nicht den Zimmerpflanzen gewidmet, schaut die ein oder andere nicht mehr ganz so grün drein. Wohl das gießen vergessen ? Stellt sich die nächste Frage: Wie viel Wasser ist denn jetzt eigentlich gut für meine Pflanze? Was ist die optimale Temperatur? Muss man mal wieder Düngen, oder braucht sie mehr Sonnenlicht ? Xiaomi hat hier ein nagelneues Gadget herausgebracht, welches das Wohlbefinden eurer Pflanzen überwachen soll. Der „Xiaomi Mi Plant Flowers Tester“. Ich habe mir das Teil für 10,50€ bei Gearbest aus China bestellt. Lieferzeit war ca. 10 Tage, aber nun habe ich das Gadget schon ein paar Tage bei mir im Wohnzimmer platziert. Wie funktioniert es ? Man steckt den Flower Tester einfach in die Erde neben die Wurzel der Pflanze. Dieser hat die folgenden Sensoren:
Feuchtigkeitsensor (Muss bewässert werden?)
Temperatursensor (Stimmt das Raumklima?)
Lichtsensor (Bekommt die Pflanze genug Licht?)
Nährstoffgehalt als elektrische Leitfähigkeit in µS/cm (Stimmt der Düngeranteil?)
Das ganze kommt mit einer Handelsüblichen CR2032 Knopfzellenbatterie aus. Zur Laufzeit habe ich noch keine Informationen gefunden, werde euch aber auf dem Laufendem halten.
LG hat für das G3 bereits Android 5 angekündigt und arbeitet bereits auch am Ausrollen des Over-the-air-Updates. Für Deutschland ist mir das verteilen des Update noch nicht bekannt, aber in Polen ist es bereits verfügbar. Wer nicht warten kann, kann es über diesen Weg schon vorab installieren. Auch ein Grund um ein Custom-Rom zu benutzen ist: Wenn man weiter über Root-Rechte verfügen möchte. Denn Google hat mit Android 5.0 / Lollipop einige Änderung für die Sicherheit vorgenommen, was das rooten generell erschweren soll. Im Moment ist auch noch keine Möglichkeit wie man mit der offiziellen Android 5 Version an root Rechte gelangt (über ein Exploit wie Towerlroot o.ä). Mit AndroidNow gibt es ein Custom-Rom was auf dem offiziellen Image von LG aufbaut, mit Android 5, Root Rechten und ein paar weiteren Änderungen. Wie flasht man ein Custom Rom? [stextbox id=“alert“]Auf alle Fälle vorher ein Backup machen – z.B. mit Titanium Backup oder Helium für die Apps. Für die Einstellungen kann man das LG Backup nutzen. Es kann immer etwas schief gehen![/stextbox] 1. Ihr braucht Roote Rechte Zum Beispiel via ioroot, oder andere Tools – hatte ich hier schon mal beschrieben. 2. Custom-Recovery (TWRP) herunterladen und auf SD Karte ablegen Das TWRP Recovery bekommt ihr hier aus folgendem Beitrag. Die .img Datei ist für Flashify ausreichend. 3. Custom-Rom herunterladen und auf SDKarte ablegen Ihr findet hier einige Roms – ich habe bisher nur AndroidNow 4.2 ausprobiert – kann ich empfehlen. 3. Flashify aus dem Playstore herunterladen Wird benötigt um ein unter anderem ein verändertes Recovery zu installieren. 4. TWRP (Recovery) flashen Daszu Flashify starten, root gewähren. Um sicher zu gehen kann man an dieser Stelle auch nochmal das orginal Recovery sichern. Anschließend unter Recovery die zuvor heruntergeladene .img Datei flashen.
[stextbox id=“info“]Reboot to Recovery: Handy ausschalten, Lautstärke Leiser + Power gedrückt halten – Warten bis LG Logo erscheint – loslassen und erneut Leiser + Power drücken.[/stextbox] 5. Full-Backup erstellen Ins Recovery booten, am einfachsten geht dies aus Flashify heraus (oben Rechts – Reboot Recovery). Anschließend unter Backup eine Sicherung von allem erstellen, sofern Platz ist. Auf jeden Fall solltet ihr aber das „Modem“ sichern. 6. Custom-Rom flashen Nun ein Factory-Reset machen dazu im TWRP unter Wipe…… Über Install könnt ihr nun das zu installierende Rom aus dem Speicher auswählen und installieren. Abschließend Reboot – fertig.
In der neusten Version des LBE Security Master, dem Allroundschutz fürs Handy gibt es wieder ein paar Neuerungen. Das wichtigste zuerst: Das App ist jetzt kompatibel mit Android 4. Außerdem schlägt das App jetzt sogar vor, welche Berechtigungen für Apps vermutlich sinnvoll sind und welche eher nicht. Zusammengefasst bietet der LBE Security Master folgende Funktionen:
- Antivirus
- Firewall
- Datenschutz (Man kann Apps unnötige Berechtigungen entziehen.)
- Anrufschutz
- Backup & Wiederherstellung
- Verwaltung der Benachrichtigungen
- Anzeige des Datenverbrauchs
- Anti-Diebstahl
- Akku schonen und weitere Optimierungsmöglichkeiten
Das wichtigste ist mir eigentlich, dass 1. Werbung aus meinen Apps verschwindet und 2. dass ich Apps in den Berechtigungen einschränken kann. Warum braucht z.B. Shazam meine GPS Position? Kann man damit einfach deaktivieren was den netten Nebeneffekt hat, dass man zugleich auch den Akku schont… [Nachtrag: 13.02.2014 – Heute hat das Magazin c’t bzw. heise herausgefunden, dass Shazam die GPS Koordinaten sowie installierte Apps, Android ID usw. an einen Werbedienstleister weiterleitet. Den Artikel findet ihr hier.] In der Vergangenheit habe ich ja schon des öfteren über den LBE Security Master bzw. ehemals LBE Privacy Guard geschrieben – mittlerweile gibt es auch einen Workaround, dass das App aus dem Play Store installieren kann und auf Englisch/Deutsch übersetzt bekommt. Früher musste man ja immer manuell die übersetzte Installationsdatei laden. Das wird jetzt durch das Xposed Framework vereinfacht. [stextbox id=“info“]Für die Installation des Xposed Framework sowie des LBE Security Master sind Root-Rechte erforderlich![/stextbox] Schritt 1: LBE Security Master aus dem Play Store installieren (noch nicht starten) Schritt 2: Den Xposed Installer herunterladen und installieren. [stextbox id=“warning“]Für Besitzer eines Sony Xperia Z gibt es eine modifizierte Version des Xposed Installer, da die offizielle Version etwas verbuggt ist. Den Download bekommt ihr hier.[/stextbox] Schritt 3: Das Xposed Framework aktivieren. Dazu unter Framework – Framework installieren. Schritt 4: Dann unter Download das Modul „LBE Security Master – Translation“ installieren. (Im Suchfeld LBE eingeben, hilft ;-)) Schritt 5: Unter Module noch das Häkschen beim LBE-Modul setzen. Schritt 6: Gerät Neustarten Jetzt könnt ihr den LBE aufmachen. Dieser sollte nun komplett Übersetzt sein. (Mit Ausnahme der Bilder, die beim ersten Start angezeigt werden!)
Es gibt mittlerweile wieder ein kleines Update für das Sony Xperia Z für Android 4.3. Das Update soll einige Bugs beheben und die Akku-Laufzeit verlängern. Was das Aussehen angeht wird eine zusätzliche Leiste für die Quicksettings hinzugefügt, dass war bisher das einzige was mir aufgefallen ist. Die Versionsnummer lautet: 10.4.1.B.0.101 Ein polnischer Provider hat übrigens geleaked dass das Xperia Z die neue Android 4.4 (KitKat) Version gegen Ende Februar, Anfang März bekommen soll. Wer also trotzdem nochmal aktualisieren will kann hier der Anleitung folgen. [stextbox id=“warning“]Macht vorher eine Sicherung mit TitaniumBackup, Helium oder einem anderem Programm. Sicher ist Sicher! Ich übernehme keine Haftung für etwaige Schäden![/stextbox] Der Aktualisierungsprozess ist identisch zum Upgrade auf 4.3 – also das Rom (ohne su Binary) via Recovery installieren, dann SuperU nachinstallieren und den Kernel via Flashtool installieren. So behält man auch seine Root Rechte. Hier in diesem Rom ist bereits das aktuellste SuperSU implementiert. Schritt 1:Rom Downloaden (10.4.1.B.0.101) via torrent. (Falls ihr kein Torrent habt – könnt ihr es via zbigz.com laden) Schritt 2: Kernel Downloaden (.ftf Datei) Schritt 3:DualRecovery Downloaden Alle Dateien (bis auf den Kernel) auf die SD-Karte kopieren – und ins Recovery booten. (Ausschalten, Einschalten und Lauter Taste während des Sony-Logo drücken um ins Recovery zu gelangen.) (Hat man zwar Root aber noch kein Recovery installiert – den XZ-Installer zuerst ausführen: Download) Schritt 4: Nun aus dem Recovery auf Install Zip gehen und die Datei des Roms auswählen und flashen. Schritt 5: Anschließend noch das Recovery erneut installieren. Datei auswählen und flashen. Jetzt das Handy ausschalten, KEIN Reboot!. Also im Hauptmenü auf Reboot und anschließend auf PowerOFF. Schritt 6: Im Flashtool die Kernel Datei auswählen und via flashmode flashen. Handy einschalten und Android 4.3 inklusive Root und aller vorheriger Daten genießen 😉 (via)
Heute gibt es mal wieder etwas von meiner Seite: Das Asus Transformer Book Trio ist das erste Geräte überhaupt, welches Android & Windows in einem Gerät vereint. Ich habe schon lange darauf gewartet, weil für mich Windows 8 RT auf einem Tablet aufgrund der App-Auswahl für mich überhaupt nicht in Frage kommt. Allerdings will ich neben einem Android Tablet auch ein Netbook/Notebook haben, auf dem Windows 8 zum Einsatz kommt um auch „normal“ damit arbeiten können
Das Asus Transformer Book Trio vereint die beiden Geräte wie folgt: -> Das Dock (die Tastatur) ist ein eigener Rechner – mit Windows 8 -> Das Tablet läuft unter Android kann aber im Dock auch zum Display für das Windows 8 werden. -> Das Dock kann Maus & Tastatur für das Tablet sein Beide Geräte können somit unabhängig voneinander (gleichzeitig) genutzt werden. Das Asus Transformer Book Trio TX201L ist bei Amazon ab 999€ zu haben. Zur Auswahl hat man bisher 2 CPU’s: Intel Core i5 4200U oder Intel Core i7 4500U (100€ Aufpreis). Die Modelle mit SSD anstelle einer gewöhnlichen HDD stehen noch aus.
Zum Unboxing – Das Tablet kommt geschifft mit jeder Menge Zubehör: – Tablet – Dock/Tastatur – Ladekabel für das Dock – Ladekabel für das Tablet – USB zu Netzwerk Adapter – USB zu VGA Adapter – Hülle Die USB Adapter sind notwendig, weil das Dock ziemlich Flach ist und die Stecker einfach zu breit wären. Ich bin zwar kein Fan von 100 Adaptern die mitgeschleppt werden müssen – aber sie erledigen ihren Job. Ich hatte mir vorab eine Hülle gekauft, weil ich nicht davon ausgegangen bin, dass hier eine beiliegt – die Asus Hülle ist aber echt top.
Anschlüsse des Dock: 2x USB (einen Links, einen Rechts) 1x Kopfhörer/Mikrofon 1x Mikro HDMI 1x Mini-Display Port
Anschlüsse des Tablet: 1x Kopfhörer 1x Mikro USB 1x Mikro SD Slot
Maus & Tastatur: Die Maus reagiert sehr genau – unter Windows gibt es mit dem Tool „Asus Gestures“ sogar die Möglichkeit um eine Gestensteuerung für das Trackpad zu aktivieren.(Das braucht aber etwas Übung 🙂 ) Etwas störend sind die Maustasten, denn diese sind beim Drücken laut zu hören. Vielleicht nutzt sich das aber noch mit der Zeit ab. Die Tastatur ist übersichtlich und die Tasten haben einen guten Druckpunkt. Zum wechseln zwischen Android & Windows gibt es eine eigene „Switch“-Taste. Lautsprecher: Jedes Gerät verfügt über eigene Lautsprecher, die von der Qualität her auch etwas variieren (wie ich finde). Der Sound des Tablet’s ist für ein Tablet vollkommen in Ordnung. Die Lautstärke ist auch sehr gut – damit kann man schon mal den ein oder anderen Film schauen. Weniger gut schneiden die Lautsprecher im Dock ab. Diese hören sich bei entsprechender Lautstärke etwas blechern an und sind nicht zu vergleichen mit Notebook Lautsprecher von Dell Latitude’s. Display & Touch: Das nicht entspiegelte Display hat eine Auflösung von 1920×1080 Pixeln und ist Hammerscharf. Das Bild ist kristallklar und von der Helligkeit her auch im Freien optimal.Im Windows-Betrieb hat man zwar teilweise das Problem, dass Text sehr klein dargestellt wird. Dies ist nun mal mit Full-HD Auflösung bei einem 11,6 Zoll Display her schlichtweg einfach so. Hier kann man sich aber mit der klassischen Zoom-Funktion Abhilfe schaffen.
Software & OS: Das Tablet wird ausgeliefert mit einem angepasstem Android 4.2.2 von Asus. Dies ähnelt aber noch weitestgehend dem klassischem Android. Auf dem Dock läuft ein Windows 8, welches auch auf Windows 8.1 aktualisiert werden kann. Wenn man die ganze Zeit nur an Rechnern mit SSD arbeitet wird man schnell merken, dass hier eine „normale“ 2,5 Zoll HDD verbaut ist. Es soll auch Modelle mit SSD geben, aber zur Zeit sind diese noch nicht Verfügbar. Ich werde aber noch berichten, wie der HDD-Austausch funktioniert 🙂 Die Qualität und Verarbeitung von Dock und Tablet finde ich sehr gut. Die Tabletrückseite sowie die Unterseite des Docks sind aus Metall, die Oberfläche der Tastatur ist aus Plastik. Macht keinen billigen Eindruck und liegt gut in der Hand. Benchmark: Ich habe zum Vergleich mal die Ergebnisse des Antutu Benchmarks hochgeladen. Etwas erstaunt bin ich schon, aber ich hatte bisher auch noch keinerlei Rückler etc. Die Bedienung ist super flüssig. Für Windows 8 habe ich kein Benchmark eingestellt. Läuft soweit auch gut, bis auf die HDD-Performance habe ich noch keine Performance-Probleme 🙂
Wie das genaue Ladeverhalten ist habe ich bisher noch nicht herausgefunden. Schicke & denkbare Variationen wären: – Das Dock lädt das Tablet (falls im Android-Modus) <– Konnte ich noch nicht Verifizieren – Das Tablet lädt das Dock (falls im Win8-Modus) <– Konnte ich noch nicht Verifizieren – Im Windowsbetrieb werden beide Akkus verbraucht. Der Tabletakku für den „Monitor“, der Akku des Docks wird für sich selbst verwendet. <– Stimmt Letzteres ist natürlich Prima für die Akkulaufzeit unter Windows. Ich bin so bisher auch auf 5 Stunden Akkulaufzeit bei normaler Office Benutzung gekommen.
Ich schrieb schon vor einiger Zeit, dass die Beta der QRemote für Android verfügbar ist. Mittlerweile gibt es die offizielle Version 1.0 auch im Play Store zu haben. Damit könnt ihr euren HTPC in Form des QNAP Netzwerkspeichers auch mit dem Handy fernsteuern. Da sich Äußerlich nichts bemerkbar verändert hat, habe ich seitdem auch keine neuen Screenshots gemacht:
Die Fernbedienung ist als App für Android und IOS verfügbar: [appbox googleplay com.qnap.qremote] [appbox appstore id583756822 ] Weitere Informationen laut Play Store:
QNAP’s exclusive remote controller for HD Station.
HD STATION is designed with an intuitive graphical user interface. Your mobile app devices can be used to remotely control the Turbo NAS to play music, picture and Videos. One mobile app to replace remote controller, keyboard and mouse.
Prerequisites:
- Android 4.x or later
- QNAP NAS running firmware V3.8.1 or later
- Only support TS-x69 series and TS-x70 series.
Major features of Qremote:
- Start-up the applications of HD Station
- Remote controller
- Mouse
- Keyboard
Die HD Station habe ich ja schon im Dezember vorgestellt und euch gezeigt, wie ihr die erste Konfiguration vornehmt. Für alle die es noch nicht kennen, es ist ein Mediacenter für die neuere Generation von Netzwerkfestplatten von QNAP. Bislang gab es als Möglichkeiten zur Fernsteuerung entweder die Tastatur, die QNAP Fernbedienung oder das Qremote APP was jedoch nur für IOS Geräte verfügbar war. Seit 2 Tagen ist nun endlich auch mal eine Version für Android vorgestellt worden. Noch als Beta – aber immerhin. Ihr findet das App noch nicht im Google Play Store – könnt es aber im Forum schon herunterladen. Als Fernbedienung innerhalb von XBMC kann es dann aber doch nicht mit der ultimativen App „Yatse Widget“ mithalten. Ich freue mich trotzdem, dass ich jetzt endlich mal die alte Tastatur abbauen kann, und die HD Station bzw. XBMC via Handy starten kann – wenn es mal wieder abschmiert 🙂 In meinem Test wurde das NAS direkt aus dem WLAN erkannt. Es war keine weitere Konfiguration nötig. Durch das App kann man Eingaben via Tastatur oder sogar auch die Maus tätigen. Hat bisher bei mir im Test mit der Tastatur einwandfrei funktioniert. Angehängt noch ein paar Screenshots:
Für die seit 2 Wochen bekannte & gravierende Sicherheitslücke in Android gibt es mittlerweile ein Tool welches die Schwachstelle in eurem Handy patchen kann. Durch die MasterKey Schwachstelle ist es möglich, harmlose Installationsdateien für Apps mit Schadcode zu versehen. Mithilfe solcher manipulierter Apps ist es Angreifern möglich die komplette Kontrolle über das Handy zu erlangen, also auch Daten & Passwörter auslesen etc. Die Lücke existiert schon seit 2009 und ist in allen Android Versionen seit Version 1.6 vorhanden. Mittlerweile existieren auch schon fertige exploits – sodass die Lücke aktiv ausgenutzt wird. Google hat bereits einen Patch zur Verfügung gestellt – bis dieser aber auf den Endgeräten ankommt kann es allerdings noch dauern, da die meisten Hersteller eine eigens angepasste Version von Android verwenden und somit noch Tests etc. ausstehen. Ob ältere Handys gepatcht werden ist ebenfalls fraglich, da der Support für einige Geräte bereits eingestellt wurde. Vorreiter beim Verteilen dieses Patches ist offensichtlich Samsung – denn für das Samsung Galaxy S4 wurde dieser bereits verteilt. Ebenso sicher ist das Cyanogenmod 10.1.2 Custom Rom. Für alle anderen – noch nicht gepatchten Smartphones – gibt es die Möglichkeit via „ReKey“ die Lücke zu stopfen. Das Programm injiziert den von Google bereitgestellten Patch auf Android Geräten ab Version 2.0. Außerdem soll es einen Hinweis anzeigen, sofern ein App versucht die Sicherheitslücke auszunutzen. [appbox googleplay io.rekey.rekey] Einziger Nachteil an der Sache: Man benötigt root Rechte. (Wie man die bekommt, habe ich ja bereits für einige Handy-Modelle beschrieben…) (via/via)
Seit ein paar Tagen ist die aktuelle Android Version 4.2.2 für das Sony Xperia Z verfügbar – wird auch in Deutschland als OTA Update verteilt. Für diejenigen die kein Custom Recovery installiert haben, klappt das Update auch so. Wer aber z.B. TWRP Recovery, oder CWM installiert hat, muss wahrscheinlich wie ich das Update per Hand bzw. Flashtool einspielen. Eine komplette Übersicht über alle verschiedenen verfügbaren Versionen findet man in folgendem Thread. Mit dem Update auf Android 4.2.2 gibt’s auch wieder ein paar Designänderungen. Zum Beispiel ist der Lockscreen und die Statusbar überarbeitet worden. Außerdem bekommt man beim Installieren von Apps nun genauer aufgelistet, welche Rechte das App benötigt. Weitere Änderungen:
XZ JB .423 viel flüssiger als vorherige Versionen
Kameraqualität soll verbessert sein
Kamera lädt immer noch langsam (wie vorher)
Die Screenshot Option wurde aus dem Power Menü entfernt - Jetzt muss man für einen Screenshot “Power + Volume down” drücken.
Neuer Lockscreen - Laggt etwas, braucht Zeit zum Laden
Transparente Statusbar
Zum Flashen des Updates hier eine kleine Anleitung: IMMER das aktuellste Flashtool verwenden (momentan 0.9.11.0): Download hier. (120MB) Aktuelles Image: 10.3.A.0.423 / DE / Vodafone Branding Download hier. (~770MB) Es gibt auch Images (.ftf) Files ohne Branding – allerdings noch nicht für Deutschland. Wer unbedingt ein ungebrandetes Image haben will kann z.B. das aus Spanien benutzen „10.3.A.0.423 Generic ES unbranded“. UPDATE: Jetzt verfügbar – Deutsch Ungebranded: Download hier (Empfehlung!) Rest siehe in den Bildunterschriften:
[Expand Flashtool Log] 058/2013 10:58:11 – INFO – 04/058/2013 10:58:12 – INFO – Flashtool Version 0.9.11.0 built on 2013-06-04 22:50:00 04/058/2013 10:58:16 – INFO – Device disconnected 04/058/2013 10:58:38 – INFO – Device connected with USB debugging off 04/058/2013 10:58:38 – INFO – For 2011 devices line, be sure you are not in MTP mode 04/058/2013 10:58:39 – INFO – Device connected with USB debugging on 04/058/2013 10:58:40 – INFO – Connected device : Sony Xperia Z 04/058/2013 10:58:41 – INFO – Installed version of busybox : BusyBox v1.20.2-jb static (2012-11-25 17:47 +0100) multi-call binary. 04/058/2013 10:58:41 – INFO – Android version : 4.1.2 / kernel version : 3.4.0-g6df7905-02327-g1aa3092 / Build number : 10.1.1.A.1.253 04/058/2013 10:58:41 – INFO – Checking root access 04/058/2013 10:58:42 – INFO – Root Access Allowed 04/058/2013 10:58:43 – INFO – Installing toolbox to device… 04/058/2013 10:58:43 – INFO – Pushing D:\XperiaZ\Flashtool\custom\root\ftkit.tar to /data/local/tmp 04/058/2013 10:58:43 – INFO – Running installftkit as root thru sysrun 04/001/2013 11:01:04 – INFO – Selected null 04/001/2013 11:01:04 – INFO – Flash canceled 04/005/2013 11:05:04 – INFO – Selected Sony Xperia Z C6603 / 10.3.A.0.423 / Vodafone DE 04/005/2013 11:05:04 – INFO – Preparing files for flashing 04/005/2013 11:05:54 – INFO – Please connect your device into flashmode. 04/006/2013 11:06:20 – INFO – Device disconnected 04/007/2013 11:07:12 – INFO – Device connected in flash mode 04/007/2013 11:07:12 – INFO – Opening device for R/W 04/007/2013 11:07:12 – INFO – Start Flashing 04/007/2013 11:07:13 – INFO – Processing loader 04/007/2013 11:07:13 – INFO – Checking header 04/007/2013 11:07:13 – INFO – Ending flash session 04/007/2013 11:07:13 – ERROR – 04/007/2013 11:07:13 – INFO – Device connected in flash mode 04/007/2013 11:07:13 – ERROR – Error flashing. Aborted 04/007/2013 11:07:25 – INFO – Device disconnected 04/007/2013 11:07:54 – INFO – Selected Sony Xperia Z C6603 / 10.3.A.0.423 / Vodafone DE 04/007/2013 11:07:54 – INFO – Preparing files for flashing 04/008/2013 11:08:22 – INFO – Please connect your device into flashmode. 04/008/2013 11:08:30 – INFO – Device connected in flash mode 04/008/2013 11:08:31 – INFO – Opening device for R/W 04/008/2013 11:08:31 – INFO – Reading device information 04/008/2013 11:08:31 – INFO – Phone ready for flashmode operations. 04/008/2013 11:08:31 – INFO – Current device : C6603 – CB5A1P84LG – 1270-8440_R12A – 1269-5309_10.1.1.A.1.253 – VODAFONE1-LTE_10.1.1.A.1.253 04/008/2013 11:08:31 – INFO – Start Flashing 04/008/2013 11:08:31 – INFO – Processing loader 04/008/2013 11:08:31 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:31 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Loader : S1_Root_5ca3 – Version : APQ8064_39 / Bootloader status : ROOTABLE 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Processing partition-image.sin 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Flashing preset1.ta 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Writing TA unit : [00, 00, 08, A4, 00, 00, 00, 0E, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00] 04/008/2013 11:08:32 – WARN – This file is ignored : simlock.ta 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Processing kernel.sin 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:33 – INFO – Processing fotakernel.sin 04/008/2013 11:08:33 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:33 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Processing amss_fs_3.sin 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Processing amss_fs_2.sin 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Processing amss_fs_1.sin 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Processing rpm.sin 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Processing elabel-c6603-row_201302281243_10.3.A.0.423.sin 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:39 – INFO – Processing system.sin 04/008/2013 11:08:39 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:39 – INFO – Flashing data 04/011/2013 11:11:39 – INFO – Ending flash session 04/011/2013 11:11:39 – INFO – Flashing finished. 04/011/2013 11:11:39 – INFO – Please unplug and start your phone 04/011/2013 11:11:39 – INFO – For flashtool, Unknown Sources and Debugging must be checked in phone settings 04/011/2013 11:11:39 – INFO – Device connected in flash mode 04/012/2013 11:12:15 – INFO – Device disconnected [/Expand] Nach erfolgreichen Update muss man sich wieder root Rechte verschaffen. Das habe ich eben bereits hier beschrieben: „Sony Xperia Z – 4.2.2 rooten bei gesperrtem Bootloader“.