Heute stelle ich euch kurz ein neues Gadget vor. Da ich leider gerade nicht soviel Zeit habe zum schreiben und ausprobieren auch nur ein ganz kurzer Einblick. Einen ausführlichen Test liefere ich euch später noch nach. Was ist das Leap Motion ? Das zeigt euch am einfachsten das folgende Video:
Also eine Box mit der ihr euren PC via Fingerbewegungen steuern könnt. Darunter versteht sich vor allem das Spielen von bewegungsgesteuerten Spielen wie z.B. Cut the Rope, was mir in den paar Minuten zum Testen schon Spaß gemacht hat. Da die Erkennung sehr genau ist, lässt sich damit auch ziemlich gut zeichnen, was ich selbst aber noch nicht versucht habe. Vorab – man darf nicht zuviel erwarten – da ist noch Verbesserungsbedarf. Aber das Potential ist groß.
Zum Auspacken: Die Box kommt in einer kleinen schicken Verpackung mit 2 USB3-Kabeln . In einem Test hat das Leap bei mir auch nur mit einem handelsüblichen micro USB (2.0) Kabel funktioniert. Der Airspace – die Software welche die „Apps“ für das Leap bündelt ist bei mir noch etwas buggy. Außerdem lässt sich das Orientation App nicht starten, was auch in mehreren Threads im Forum von anderen Usern bemängelt wird. Damit man sein Windows 7/8 auch per Hand steuern kann benötigt es das kostenlose App „Touchless for Windows“. (Dies ist auch für Mac verfügbar.) In meinen ersten 10 Minuten konnte ich mich mit der Bedienung nicht anfreunden,wenn ich Zeit habe werde ich mir das auch nochmal ausgiebiger versuchen. Die Bedienung: Die Steuerung mit einem Finger war bei mir ziemlich genau. Nimmt man aber die ganze Hand fängt es manchmal zu ruckeln an. Auch mit 2 Händen war bei mir die Steuerung eher etwas ruckelig was den Spaß doch etwas drückt. Wer ein kleines Video sehen will, dem kann ich nur folgenden Beitrag und das dazugehörige Youtube Video von Caschy empfehlen. Zu kaufen gibt es den Leap Motion Controller für 79,99$ über den eigenen Online Shop.
Heute mal kein Beitrag der ein Top-Aktuelles Handy betrifft, sondern schon eine etwas ältere Generation. Das Galaxy Nexus GT-I9250. Wie rootet man das Handy mit der aktuellen Android Version 4.2.2 (JDQ39) ? Das funktioniert in 4 groben Schritten: 1. Bootloader entsperren 2. Recovery installieren (z.B. TWRP oder CWM) 3. Super-SU / Root File via Recovery einspielen 4. Bootloader wieder sperren Hier gibt’s ein fertiges Paket mit allen Tools / ADB / SuperSu / Recovery / Treibern: http://d-h.st/ynX Eventuell aktuellere Versionen des TWRP Recovery’s bekommt ihr hier: openrecovery-twrp-2.6.0.0-maguro.img
Schritt 1: Handy einschalten, USB Debugging aktivieren (In den Einstellungen – Entwickleroptionen – 7 Mal auf die Build-Nummer bei Telefoninfo klicken um die Entiwckleroptionen anzuzeigen.) Schritt 2: Nun vom PC aus das Handy in den Bootloader starten lassen, dazu fastboot ausführen.
adb reboot bootloader
Schritt 3: Das Handy ist nun im Bootloader – diesen müssen wir jetzt entsperren um das Recovery flashen zu können. Später sperren wir diesen auch wieder.
fastboot oem unlock
Schritt 4: Da der Bootloader entsperrt ist können wir nun das Recovery flashen. Entweder gibt es hier TWRP oder CWM.
Schritt 5: Über die Laut/Leiser Taste wählen wir nun am Handy „Start Recovery“ aus sodass wir in das Recovery kommen. Jetzt müssen wir das SuperSU File installieren um root Rechte zu bekommen. Das kann man entweder durch kopieren auf die SD-Karte flashen, oder per ADB-Sideload (komfortabler). Dazu im TWRP unter Advanced auf „ADB-Sideload“ gehen und am PC folgendes ausführen (Pfad natürlich anpassen):
Was mein Handy angeht bin ich in Sachen Datenschutz etwas pingelig, deswegen setzte ich auf diese super Android Firewall. Netter Nebeneffekt ist, dass es auch die Akkulaufzeit verbessern kann – z.B. indem man Shazam oder Facebook verbietet GPS-Positionsdaten zu ermitteln. Für was denn auch ? 🙂 Mit dem neuen Update wurde das Design überarbeitet. Jetzt wird auf ein kachelförmiges Design gesetzt, wie man es bei Windows 8 kennt. Wie in früheren Versionen auch – kann man auch hier lästige Icons aus der Notification-Bar komplett ausblenden lassen – cooles Feature. Neu hinzugekommen ist ein kleines Info-Icon auf dem Startbildschirm, was die CPU/RAM Auslastung anzeigt – das kann man über die System-Einstellungen deaktivieren. Das einzigste, was mir bisher negativ aufgefallen ist: Die Statusanzeige in der Notification-Bar ist jetzt leider nicht mehr transparent sondern weiß, was ich schade finde. Vielleicht findet ja jemand die Option zum Verstellen der Farbe ?
Changelog: LBE security master V5.0.3555 official release [28 June 2013] Update log: 1, the new interface tweaks, simple and fresh operation more approachable. 2, the desktop floating window, notification bar new design 3, the function beaten again adjusted to final demand function for the dimensions of the series 4, with further optimization of the underlying active defense, compatibility stronger 5, harassment intercept reconstruction, effectively reduce the probability of failure of the previous block, fix the problem after the system message is lost 6, add some type of dual card dual standby, support IP dialing, harassing interception 7, the latest version update Ad Library rises, more powerful ad blocker Note: Clear the old version data – uninstall – restart the phone – install the new version [appbox googleplay com.lbe.security] Die offizielle Version gibt es natürlich im Play Store – allerdings leider bisher auch nur in Chinesisch. Eine Übersetzte (englische) Version findet ihr hier: Download bei: XDA-Developers
Für die seit 2 Wochen bekannte & gravierende Sicherheitslücke in Android gibt es mittlerweile ein Tool welches die Schwachstelle in eurem Handy patchen kann. Durch die MasterKey Schwachstelle ist es möglich, harmlose Installationsdateien für Apps mit Schadcode zu versehen. Mithilfe solcher manipulierter Apps ist es Angreifern möglich die komplette Kontrolle über das Handy zu erlangen, also auch Daten & Passwörter auslesen etc. Die Lücke existiert schon seit 2009 und ist in allen Android Versionen seit Version 1.6 vorhanden. Mittlerweile existieren auch schon fertige exploits – sodass die Lücke aktiv ausgenutzt wird. Google hat bereits einen Patch zur Verfügung gestellt – bis dieser aber auf den Endgeräten ankommt kann es allerdings noch dauern, da die meisten Hersteller eine eigens angepasste Version von Android verwenden und somit noch Tests etc. ausstehen. Ob ältere Handys gepatcht werden ist ebenfalls fraglich, da der Support für einige Geräte bereits eingestellt wurde. Vorreiter beim Verteilen dieses Patches ist offensichtlich Samsung – denn für das Samsung Galaxy S4 wurde dieser bereits verteilt. Ebenso sicher ist das Cyanogenmod 10.1.2 Custom Rom. Für alle anderen – noch nicht gepatchten Smartphones – gibt es die Möglichkeit via „ReKey“ die Lücke zu stopfen. Das Programm injiziert den von Google bereitgestellten Patch auf Android Geräten ab Version 2.0. Außerdem soll es einen Hinweis anzeigen, sofern ein App versucht die Sicherheitslücke auszunutzen. [appbox googleplay io.rekey.rekey] Einziger Nachteil an der Sache: Man benötigt root Rechte. (Wie man die bekommt, habe ich ja bereits für einige Handy-Modelle beschrieben…) (via/via)
Ich bin ja ein Fan von gescheiten Receivern mit viel Funktionen wie es zum Beispiel auch die Dreambox von Dream-Multimedia ist. Jeder „normale“ Receiver der beim Kauf von Sky oder HD+ dabei ist kann nicht im Ansatz mit den Funktionen der Geräte mit enigma2 OS mithalten. Super Weboberfläche zum Umschalten, Streamen, Kanal-Liste editieren, Timer setzen, Steuerung übers Handy und vieles mehr bietet kein „Standard“ Receiver. Dafür muss man aber auch etwas tiefer in die Tasche greifen und zwischen 200-500€ für solch ein schickes Gerät ausgeben. Bei der Dreambox gibt es im Moment keine neuen Modelle mehr. Aktuell sind da immer noch die DM500HD/DM800se sowie die DM8000 – wobei die Produktion auch schon eingestellt ist. Vor einem Jahr hat man seitens Dream-Multimedia mal was von einem neuen Projekt Goliath gehört – seitdem ist aber auch wieder Funkstille. Meiner Meinung nach verliert man hier durch schlechte/keine PR ein Haufen an Kunden… Daher muss man sich nach alternativen umschauen – hier kommt Vu+ ins Spiel. Das aktuellste Modell ist die Vu+ Duo² welche ich hier genauer Vorstelle. …..weiterlesen
Seit ein paar Tagen ist die aktuelle Android Version 4.2.2 für das Sony Xperia Z verfügbar – wird auch in Deutschland als OTA Update verteilt. Für diejenigen die kein Custom Recovery installiert haben, klappt das Update auch so. Wer aber z.B. TWRP Recovery, oder CWM installiert hat, muss wahrscheinlich wie ich das Update per Hand bzw. Flashtool einspielen. Eine komplette Übersicht über alle verschiedenen verfügbaren Versionen findet man in folgendem Thread. Mit dem Update auf Android 4.2.2 gibt’s auch wieder ein paar Designänderungen. Zum Beispiel ist der Lockscreen und die Statusbar überarbeitet worden. Außerdem bekommt man beim Installieren von Apps nun genauer aufgelistet, welche Rechte das App benötigt. Weitere Änderungen:
XZ JB .423 viel flüssiger als vorherige Versionen
Kameraqualität soll verbessert sein
Kamera lädt immer noch langsam (wie vorher)
Die Screenshot Option wurde aus dem Power Menü entfernt - Jetzt muss man für einen Screenshot “Power + Volume down” drücken.
Neuer Lockscreen - Laggt etwas, braucht Zeit zum Laden
Transparente Statusbar
Zum Flashen des Updates hier eine kleine Anleitung: IMMER das aktuellste Flashtool verwenden (momentan 0.9.11.0): Download hier. (120MB) Aktuelles Image: 10.3.A.0.423 / DE / Vodafone Branding Download hier. (~770MB) Es gibt auch Images (.ftf) Files ohne Branding – allerdings noch nicht für Deutschland. Wer unbedingt ein ungebrandetes Image haben will kann z.B. das aus Spanien benutzen „10.3.A.0.423 Generic ES unbranded“. UPDATE: Jetzt verfügbar – Deutsch Ungebranded: Download hier (Empfehlung!) Rest siehe in den Bildunterschriften:
[Expand Flashtool Log] 058/2013 10:58:11 – INFO – 04/058/2013 10:58:12 – INFO – Flashtool Version 0.9.11.0 built on 2013-06-04 22:50:00 04/058/2013 10:58:16 – INFO – Device disconnected 04/058/2013 10:58:38 – INFO – Device connected with USB debugging off 04/058/2013 10:58:38 – INFO – For 2011 devices line, be sure you are not in MTP mode 04/058/2013 10:58:39 – INFO – Device connected with USB debugging on 04/058/2013 10:58:40 – INFO – Connected device : Sony Xperia Z 04/058/2013 10:58:41 – INFO – Installed version of busybox : BusyBox v1.20.2-jb static (2012-11-25 17:47 +0100) multi-call binary. 04/058/2013 10:58:41 – INFO – Android version : 4.1.2 / kernel version : 3.4.0-g6df7905-02327-g1aa3092 / Build number : 10.1.1.A.1.253 04/058/2013 10:58:41 – INFO – Checking root access 04/058/2013 10:58:42 – INFO – Root Access Allowed 04/058/2013 10:58:43 – INFO – Installing toolbox to device… 04/058/2013 10:58:43 – INFO – Pushing D:\XperiaZ\Flashtool\custom\root\ftkit.tar to /data/local/tmp 04/058/2013 10:58:43 – INFO – Running installftkit as root thru sysrun 04/001/2013 11:01:04 – INFO – Selected null 04/001/2013 11:01:04 – INFO – Flash canceled 04/005/2013 11:05:04 – INFO – Selected Sony Xperia Z C6603 / 10.3.A.0.423 / Vodafone DE 04/005/2013 11:05:04 – INFO – Preparing files for flashing 04/005/2013 11:05:54 – INFO – Please connect your device into flashmode. 04/006/2013 11:06:20 – INFO – Device disconnected 04/007/2013 11:07:12 – INFO – Device connected in flash mode 04/007/2013 11:07:12 – INFO – Opening device for R/W 04/007/2013 11:07:12 – INFO – Start Flashing 04/007/2013 11:07:13 – INFO – Processing loader 04/007/2013 11:07:13 – INFO – Checking header 04/007/2013 11:07:13 – INFO – Ending flash session 04/007/2013 11:07:13 – ERROR – 04/007/2013 11:07:13 – INFO – Device connected in flash mode 04/007/2013 11:07:13 – ERROR – Error flashing. Aborted 04/007/2013 11:07:25 – INFO – Device disconnected 04/007/2013 11:07:54 – INFO – Selected Sony Xperia Z C6603 / 10.3.A.0.423 / Vodafone DE 04/007/2013 11:07:54 – INFO – Preparing files for flashing 04/008/2013 11:08:22 – INFO – Please connect your device into flashmode. 04/008/2013 11:08:30 – INFO – Device connected in flash mode 04/008/2013 11:08:31 – INFO – Opening device for R/W 04/008/2013 11:08:31 – INFO – Reading device information 04/008/2013 11:08:31 – INFO – Phone ready for flashmode operations. 04/008/2013 11:08:31 – INFO – Current device : C6603 – CB5A1P84LG – 1270-8440_R12A – 1269-5309_10.1.1.A.1.253 – VODAFONE1-LTE_10.1.1.A.1.253 04/008/2013 11:08:31 – INFO – Start Flashing 04/008/2013 11:08:31 – INFO – Processing loader 04/008/2013 11:08:31 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:31 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Loader : S1_Root_5ca3 – Version : APQ8064_39 / Bootloader status : ROOTABLE 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Processing partition-image.sin 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Flashing preset1.ta 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Writing TA unit : [00, 00, 08, A4, 00, 00, 00, 0E, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00, 00] 04/008/2013 11:08:32 – WARN – This file is ignored : simlock.ta 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Processing kernel.sin 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:32 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:33 – INFO – Processing fotakernel.sin 04/008/2013 11:08:33 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:33 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Processing amss_fs_3.sin 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Processing amss_fs_2.sin 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Processing amss_fs_1.sin 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Processing rpm.sin 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Processing elabel-c6603-row_201302281243_10.3.A.0.423.sin 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:35 – INFO – Flashing data 04/008/2013 11:08:39 – INFO – Processing system.sin 04/008/2013 11:08:39 – INFO – Checking header 04/008/2013 11:08:39 – INFO – Flashing data 04/011/2013 11:11:39 – INFO – Ending flash session 04/011/2013 11:11:39 – INFO – Flashing finished. 04/011/2013 11:11:39 – INFO – Please unplug and start your phone 04/011/2013 11:11:39 – INFO – For flashtool, Unknown Sources and Debugging must be checked in phone settings 04/011/2013 11:11:39 – INFO – Device connected in flash mode 04/012/2013 11:12:15 – INFO – Device disconnected [/Expand] Nach erfolgreichen Update muss man sich wieder root Rechte verschaffen. Das habe ich eben bereits hier beschrieben: „Sony Xperia Z – 4.2.2 rooten bei gesperrtem Bootloader“.
Ein kleiner Raspberry Pi bietet sich ja quasi als Nagios Poller an, wenn man ein kleines, günstiges und stromsparendes Gerät zum Überwachen von Servern, PC’s, Druckern, oder vielem mehr sucht. Ich beschreibe hier wie man einen zweiten Nagios-Server in eine bestehende Nagios / Centreon Umgebung aufnehmen kann. Wie man Nagios bzw. auch mit der wesentlich einfacheren Konfigurationsoberfläche Centreon installieren kann habe ich bereits beschrieben. Da hat sich bis auf ein paar Versionsnummern auch nichts verändert. Daher verweise ich an den passenden Stellen auf meinen alten Beitrag. Wer einfach nur Nagios auf einem Raspyberry installieren will, kann hier auch einfach bis Punkt 2 folgen. Einfach am Ende Centreon nicht mitinstallieren. Als Grundsystem für den Raspberry wird wegen der Einfachheit ein Debian RAW-Image verwendet. Dieses könnt ihr euch hier herunterladen: http://www.raspberrypi.org/downloads Achtung: Die NDOUtils funktionieren nicht im Zusammenspiel mit dem „hard float“ Raspberry Image. Wenn ihr die NDOutils einsetzt müsst ihr die „Soft-float“ Debian Version verwenden. (Ich verwende noch die NDOutils!) Bis auf die Abhängigkeiten ist fast alles identisch zur normalen Installation von Nagios – wie ich es schon hier beschrieb. 1. Abhängigkeiten Installieren
2. Nagios + Plugins herunterladen und installieren Könnt ihr aus dem Beitrag hier entnehmen: https://constey.de/2012/06/how-to-install-nagios-centreon-nagvis-check_mk-ubuntu-12-04-server/ (Wenn man nur Nagios installieren will, ohne Centreon – ist man hier fertig.) 3. Zusätzlichen centreon Benutzer anlegen Da der Centreon Central Server mit dem User centreon arbeitet, und diesen auch für den Austausch von Config-Dateien etc. verwendet, muss dieser auch hier angelegt werden.
5. SSH Authentifizierung per Keyfile einrichten & in Centreon aufnehmen Haltet euch hier an die Doku von Centreon. Diese ist sehr gut, und bebildert. http://en.doc.centreon.com/DistributedArchitecture In der Sudo Konfiguration muss der centreon Benutzer ebenfalls analog dem nagios Benutzer berechtigt werden:
Außerdem muss der Schritt: „Setting up key authentication using SSH“ noch mit dem centreon Benutzer ausgeführt werden. Also:
su centreon
ssh-keygen
(alles mit Enter bestätigen (kein Kennwort!)
ssh-copy-id -i ~/.ssh/id_rsa.pub centreon@{IP_ADDRESS}
Hat man nun den Poller im Centreon angelegt, wie in der Doku hier beschrieben, kann man Testweise einen Host anlegen, der von dem neuen Poller abgefragt werden soll. Anschließend unter Configuration -> Monitoring Engines, die Konfiguration exportieren und den neuen Poller neustarten lassen. Wichtige Infos zum Debuggen findet man in den Logfiles von Centreon. Ein Beispiel für ein funktionierenden Poller:
vi /usr/local/centreon/log/centcore.log
2013-06-18 14:22:01 - Info: copied rotated file for instance 5
2013-06-18 14:34:54 - Start: Send config files on poller 5
2013-06-18 14:35:05 - End: Send config files on poller 5
2013-06-18 14:35:18 - Init Script : 'sudo /etc/init.d/nagios restart' On poller 101.1.39 (5)
2013-06-18 14:35:18 - Engine : Running configuration check...done.
2013-06-18 14:35:18 - Engine : Stopping nagios: .done.
2013-06-18 14:35:18 - Engine : Starting nagios: done.
2013-06-19 00:00:42 - Info: copied rotated file for instance 5
Timeout, server 10.0.199.39 not responding.^M
2013-06-20 00:01:00 - Info: copied rotated file for instance 5
Timeout, server 10.0.199.39 not responding.^M
2013-06-20 23:59:49 - Info: copied rotated file for instance 5
Sollten die neu angelegten Hosts zwar in der Centreon Konfiguration sein, aber nicht unter Monitoring auftauchen muss geprüft werden, ob der ndoutils Dienst korrekt läuft. Dazu das Nagios-Log auf dem Poller checken:
vi /usr/local/nagios/var/nagios.log
[1371558916] Nagios 3.5.0 starting... (PID=7777)
[1371558916] Local time is Tue Jun 18 14:35:16 CEST 2013
[1371558916] LOG VERSION: 2.0
[1371558916] ndomod: NDOMOD 1.5.2 (06-08-2012) Copyright (c) 2009 Nagios Core Development Team and Community Contributors
[1371558916] ndomod: Successfully connected to data sink. 0 queued items to flush.
[1371558916] Event broker module '/usr/local/nagios/bin/ndomod.o' initialized successfully.
Wie man Office deinstalliert ? Klingt doch eigentlich ziemlich simpel. Doch was machen, wenn das vorinstallierte Office nicht bei den Installierten Anwendungen unter „Programme und Features“ auftaucht? Ich hatte das Problem bei einem der letzten Aldi-PC’s mit Windows 8. Dort war die Office Suite als Probeversion installiert, jedoch konnte man sie nicht auf normalem Weg entfernen. Abhilfe schafft ein Microsoft Fix-it Tool: Download Den zugehörigen KB-Beitrag findet ihr hier: http://support.microsoft.com/kb/2739501/de Einfach Tool starten – los geht’s. Dauert ein paar Minuten und ihr habt Office 2013 bzw. 365 bzw. deinstalliert. Hinweis: Funktioniert nur mit den beiden oben genannten Programmen. Wenn man noch Office 2010 installiert hat bleibt das vorhanden.
Wie auch bei allen anderen schönen Handys dieser Welt gibt es auch hier Wege und Mittel um sich root Rechte zu beschaffen. Wieder die Frage: Warum braucht man das ? Ich bin kein Fan von Werbung und Co. also kann ein guter Ad-Blocker nicht schaden. Großer Punkt – Privatsphäre/Datenschutz: Klar es gibt auch die ein oder andere Firewall für Android die auch ohne root Rechte funktioniert. Allerdings sind diese nicht ansatzweise so umfangreich und von der Funktion her so gut wie die LBE Firewall. Zum Rooten selbst braucht ihr nur das Tool ODIN (zum Flashen), die Samsung Treiber und ein gerootetes Image. (Ich verlinke hier ein Originalimage welches zusätzlich mit root Rechten ausgerüstet ist.) Es gibt auch noch das Samsung S3 Mini Toolkit, was noch wesentlich mehr Funktionen zu bieten hat. Ich habe es aber noch nicht getestet, da der Weg über ODIN bisher immer ziemlich einfach war. Bei dieser Methode gehen bei korrekter Anwendung keine Daten verloren. Alle Einstellungen, Apps, Bilder etc. bleiben erhalten. Schritt 1: Treiber installieren SAMSUNG_USB_Driver_v.1.5.22.0.exe Schritt 2: Odin herunterladen Hier – bzw. als Anhang in dem Beitrag Schritt 3: Telefoninfo überprüfen Ihr geht auf die Einstellungen -> About/Telefoninfo (ganz unten) Model muss I8190 sein. Abhängig von der Baseband Version (die letzten 3 Stellen) benötigt ihr das passende root Image. Beispiel: base on – XXAMD3. PDA – I8190XXAMD3 PHONE- I8190XXMB3 CSC- I8190OXAAMD3 Android version: Jelly Bean 4.12 = Root Paket: https://mega.co.nz/#!qIsiEZIZ!L7rPSSTJ89-N3WrKs-i5vjYoW0lCIXMnkC5fGcnCg3o [EXPAND Ältere/Andere Versionen gibts hier] XXAMB3. PDA – I8190XXAMB3 PHONE- I8190XXAMB3 CSC- I8190OXAAMB3 Android version: Jelly Bean 4.12 https://mega.co.nz/#!XN0AkYpA!N-NVF2…ClfFJtfCw6x9KU XXALL2. PDA – I8190XXALL2 PHONE- I8190XXALL2 CSC- I8190OXXALL1 Android version: 4.11 https://sourceforge.net/projects/avi…h.zip/download XXALK6. PDA – I8190XXALK6 PHONE- I8190XXALK6 CSC- I8190XEFALK1 Android version: 4.11 https://sourceforge.net/projects/avi…h.zip/download [/EXPAND] Schritt 4: Handy in Download Mode bringen Dazu Handy ausschalten und gleichzeitig drücken: Leiser, Home, Power (Anschließend dann nochmal Lauter) Schritt 5: Odin starten, auf PDA klicken und die heruntergeladene .tar Datei auswählen. Start klicken. Fertig.
Vorab – dazu gibt es schon einen Beitrag und zwar vom Ersteller des Templates Nitro bzw. Hypervisor.fr Wie die Domainendung schon zu vermuten gibt aber leider in Französisch. Ich übersetzte die Anleitung sozusagen nur grob und funktional 🙂 Cacti ist die Monitoringsoftware schlecht hin. Wer sich mit MRTG auseinandergesetzt hat wird es kennen, stundenlang in Konfigurationsdateien herum zu editieren. Da ist Cacti doch eine wesentlich ansprechendere, schnellere, und einfachere Lösung. Natürlich versucht man alle wichtigen Systeme im Monitoring zu haben. Wie man den ESXi Server auch in die Nagios bzw. Centreon Überwachung aufnehmen kann habe ich euch bereits hier beschrieben. Die Methode ist die Gleiche – basierend auf der vSphere Perl SDK und des check_vmware_api Script. 1. Voraussetzungen Ihr benötigt die VMware vSphere Perl SDK, sowie die notwendigen Perl Module etc. um das check_vmware_api Script zum Laufen zu bekommen. Wie das geht, habe ich euch hier in einem separatem Beitrag bereits beschrieben. Seit ihr soweit dass ihr das Script von Hand laufen lassen könnt, gehts hier weiter. 2. vi_host Paket herunterladen: http://files.hypervisor.fr/scripts/check_vmware_api.zip 3. Die beiden Dateien müssen in das Cacti Script_Queries Verzeichnis kopiert werden. – Standard ist /var/www/cacti/resource/script_queries/
7. Nachdem nun die Templates importiert sind, müssen diese mit dem vCenter verknüpft werden: 8. Logindaten fürs vSphere eingeben Die Anmeldeinformationen werden anhand der SNMP v3 Logindaten ausgelesen. Sollte man also sein vCenter Server bereits via SNMP überwachen, dann muss man im Cacti dafür ein extra Gerät anlegen, damit man beide SNMP Einstellungen benutzten kann. 9. Anschließend die Graphen erstellen: 10. Rundum sollte es dann nach einer Zeit so aussehen: Die Bilder sind teilweise kopiert von: http://www.hypervisor.fr/?p=3896